SOLO — Leichtes Gepäck

 

SASCHA BENDIKS pfeifft auf stilistische Grenzen und erzählt vom Leben – vom Leben, wie es ist, und vom Leben, wie es sein sollte. 

Bendiks Songs sind schlichtweg Glanzlichter — komisch, ironisch, immer an der Schwelle zur Tragik.“ (Hamburger Morgenpost) 

Was es sonst noch für einen schönen Abend braucht? Da wären: Mut, Wut, Liebe und Freude am Spiel. 

Bendiks verspricht nichts außer einen verrucht-poetischen Abend mit verwegenen Schnulzen, Heldengesängen für Verlierer und fast gelogenen Hau-Ruck-Geschichten. Solo. Mit Klavier und Gitarren. 

„Schräg, ironisch, genial – und dabei direkt ins Herz hinein und direkt vom realen Leben auf die Bühne.“ (Südkurier)


Presseauszüge

"Sascha Bendiks hat eine Stimme bei der man spontan einen Eisprung bekommt." Tagesspiegel

 

 

„Bendiks Songs sind schlichtweg Glanzlichter — komisch, ironisch, immer an der Schwelle zur Tragik.“ Hamburger Morgenpost

 

„Am Donnerstag war ein bester Sänger mit Bandbreite vom Chanson bis zur Rockballade zu hören. Wenn er zum Beispiel sein Lied vom Warten auf die richtigen Zeiten und auf die Sensation zelebriert, dann ist das eine musikalische Sensation." Schwäbische Post

 

„Die „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff hat nicht nur Robert Schumann zu einem der schönsten Lieder der klassischen Musik vertont, sondern auch Bendiks, und es verliert auch bei diesen moderneren Klängen nichts von seinem Zauber, ebenso wenig wie Christian Morgensterns Liebesgedicht „Es ist Nacht und mein Herz kommt zu dir“." Rheinpfalz

 

„Liveshows von Sascha Bendiks haben immer den unangepassten Charme bewusst artikulierter Individualität: Sie changieren zwischen Selbstironie, rauhem Blues, parodiertem Rock ´n´ Roll und ureigenen Songs in einer Qualität, die ansonsten nur bei Stoppok oder beim frühen Wolf Maahn zu finden sind.“ Pforzheimer Zeitung

 

„Der Schalk grüßt oft aus jeder Notenlinie und jeder Textzeile. (...) Jedes Stück hat seine eigene Überraschung, doch man kriegt schwerlich genug, sich mit spitzfedriger Satire den Geist kitzeln zu lassen und statt von gefälligen Melodiewellen umspült, von Klanggewittern mal richtig gebeutelt zu werden. (…) Geniale Halbwahrheiten — Konsequent bleibt das Publikum verschont von lauem Seichtklang und weichspülender Nettigkeit, die an intellektuelle Beleidigung grenzt. Zuhorer sind gefragt: Die werden für wache Aufmerksamkeit reich belohnt durch köstliches Amusement.“ Griesheimer Anzeiger